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LEGO Group beschleunigt den Ausbau der Solartechnologie, um Nachhaltigkeits- und Emissionsreduzierungsziele voranzutreiben

2025-02-04 14:53

Die LEGO Gruppe treibt eine Reihe erweiterter Solartechnologieprojekte als wichtigen Teil ihrer laufenden Nachhaltigkeitsbemühungen voran, um bis 2050 Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, hat LEGO klare, stufenweise Reduktionsziele festgelegt, um die Treibhausgasemissionen bis 2032 um 37 % zu senken (basierend auf 1,16 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent (tCO2e) im Jahr 2019).

Obwohl die Emissionen der LEGO Gruppe in den letzten Jahren gestiegen sind – von 1,16 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalent im Jahr 2019 auf 1,82 Millionen Tonnen im Jahr 2023 –, macht LEGO keine Pause und macht Fortschritte. Um diesen Anstieg auszugleichen und die allgemeinen Emissionsreduzierungsziele zu erreichen, beschleunigt LEGO seine Solarenergieprojekte. In diesem Jahr plant Lego, die Solarstromerzeugung in seinen Büros und Fabriken weltweit um 72 % zu steigern. In einer neuen Fabrik in Vietnam beispielsweise werden 12.400 vorinstallierte Solarmodule für Strom sorgen. Darüber hinaus plant Lego, seine Kapazität zur Solarstromerzeugung im ungarischen Nyíregyháza bis Ende dieses Jahres zu verdreifachen. Mit Blick auf das Jahr 2028 wird LEGO außerdem in der Nähe seines Hauptsitzes im dänischen Billund einen neuen 80-MWp-Solarpark fertigstellen, um den Spitzenenergiebedarf aller seiner Einrichtungen in Billund zu decken.

Zusätzlich zum Solarenergieprojekt erforscht LEGO auch nachhaltigere Materialien und Technologien, um Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Laut Annette Stube, Chief Sustainability Officer, seien Investitionen in nachhaltigere Materialien von entscheidender Bedeutung, um die Emissionsreduktionsziele zu erreichen. In den letzten Jahren hat Lego seine Produktionslinien um Papierverpackungen und energieeffiziente Formmaschinen erweitert und ist auf der Suche nach neuen Batteriespeicherlösungen, um seine erneuerbaren Energiequellen zu diversifizieren. Die größte Quelle der Treibhausgasemissionen der LEGO Gruppe bleibt jedoch ihre globale Lieferkette, die den Einkauf von Waren und Dienstleistungen, den Vertrieb, die Ausrüstung, die Nutzung und Entsorgung, das Pendeln und Reisen sowie den Kraftstoff- und Energiebedarf für den Transport umfasst. Daher arbeitet LEGO auch daran, seine Lieferkette in eine nachhaltigere Richtung zu lenken.

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Kurzbericht
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