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Die britische Regierung fordert die Industrie auf, den Bau von Wasserstoffenergieprojekten bis 2030 zu beschleunigen

2025-04-05 15:00

Um die schnelle Entwicklung der britischen Wasserstoffindustrie zu fördern, startete das britische Ministerium für Energiesicherheit und Net Zero am 31. März eine Aufforderung zur Stellungnahme, um die Ansichten der Energieindustrie zu Wasserstoffkraftwerken (H2P) einzuholen, die vor 2030 umgesetzt werden können, also lange vor dem erwarteten Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur. Das Ziel dieses offenen Aufrufs, der bis 23:59 Uhr läuft. Das Ziel des Treffens am 12. Mai 2025 besteht darin, spezifische technische Details zu eigenständigen oder halb-eigenständigen H2P-Systemen zu sammeln, die Strom vollständig mithilfe von Wasserstoff erzeugen können und nicht von zukünftigen Wasserstoffpipelines oder -speicheranlagen abhängig sind. Die Regierung möchte den Zeitplan des Projekts, die Kostenkomponenten, die technischen Einschränkungen und die Hindernisse für die Einführung verstehen.

In der offiziellen Ankündigung heißt es: „Wir suchen Feedback zum Potenzial innovativer Projekte zur Wasserstoffstromerzeugung, um die Einsatzbereitschaft zu beschleunigen und die Technologiedemonstration zu unterstützen.“ Das Ziel der Abteilung ist klar: Sie will innovative Projekte identifizieren und starten, um zu beweisen, dass Wasserstoff sauberen, bedarfsgerechten Strom liefern kann, bevor das Stromnetz im großen Maßstab umgebaut wird.

Dieses Feedback wird der Regierung als Entscheidungshilfe dienen, ob sie die H2P-Entwicklung in naher Zukunft unterstützen und in die Strategie für saubere Energie 2030 aufnehmen wird. Wenn die Branche ein erhebliches Potenzial für eine schnelle Einführung zeigt, könnte die staatliche Unterstützung über die derzeitige Politik hinausgehen.

Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Bedenken, dass die britische Wasserstoffstrategie möglicherweise vom Kurs abkommt. Obwohl das britische Parlament zugesagt hat, bis 2030 eine CO2-arme Wasserstoffkapazität von zehn Gigawatt zu erreichen, sieht die Realität nicht optimistisch aus. Hohe Produktionskosten, Unsicherheit hinsichtlich der Nachfrage und gravierende Mängel in der Infrastruktur behindern die Entwicklung.

Diese Kurznachricht stammt aus der Übersetzung und Weiterverbreitung von Informationen aus dem globalen Internet und von strategischen Partnern. Sie dient lediglich dem Austausch mit den Lesern. Bei Urheberrechtsverletzungen oder anderen Problemen bitten wir um rechtzeitige Mitteilung, und wir werden die notwendigen Änderungen oder Löschungen vornehmen. E-Mail: news@wedoany.com
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